Heute habe ich das Währungspaar AUD/CHF im M15 Long getradet. Das Ergebnis war ein Gewinn von 2R.
Am Montag, während meines Vortrages vor der Düsseldorfer Regionalgruppe der VTAD, kam die Frage auf, ob es nicht besser ist, den Trend so lange zu "reiten", bis er tatsächlich durch den Bruch eines höheren Tiefs(P3) beendet wird. Meine Aussage dazu war, dass ich persönlich mit der Verwendung eines charttechnisch sinnvollen Kurszieles besser fahre. Ich habe das auch an einigen Beispielen erläutert. Und genau zwei Tage später tritt eine solche Situation ein.

In dem hier dargestellten Trade habe ich mein Kursziel im Bereich der grünen Linie gesetzt, was hier einen Gewinn von 2R bedeutet hat. Wenn ich den Stop unter den jeweils neu gebildeten P3(schwarze Linie) gesetzt hätte, wäre der Trade auch erfolgreich gewesen. Ich hätte aber nur knapp 1,6R realisieren können. Somit ist in der Perfomance der Zieltrade besser gelaufen als der Trade mit Trailing Stop.
Hier kann ich immer nur wiederholen, was ich auch im Vortrag gesagt habe, dass ich persönlich mit dem Setzen eines festen Zieles auf Grund von charttechnischen Gegebenheiten ein besseres Ergebnis erhalte.

Wenn ich im Zielkurs geschlossen werde, habe ich im Normalfall einen guten Gewinn verbucht. Da ich im Vorfeld darauf eingestellt bin, ist es nicht weiter tragisch, wenn der Kurs dennoch etwas weiter läuft, denn mein Plan ist ja aufgegangen.

 

 


 

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Risiko- & Moneymanagement – nächster Termin 19.06.2017

 


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